Ob im Qualitäts-Management, im Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP), im Betrieblichen Vorschlagswesen oder im Ideenmanagement: mit dem 360°-Ansatz lassen sich alle Arten von Impulsen im Unternehmen aufnehmen und nachverfolgen.
Die aktive Einbindung von Mitarbeitern ist für das Ideenmanagement unerlässlich. Wenn Ideenmanager sich zum Austausch treffen, wird dieses Thema häufig besprochen. Wie können die Beteiligten motiviert werden? Welche Maßnahmen sind hilfreich, um alle im Prozess wertzuschätzen und den Input anzuerkennen?
Vor diesem Hintergrund möchten wir auf einen Artikel der Zeitschrift „Kfz-Aktuell“ hinweisen, in dem die folgenden Tipps für ein erfolgreiches Ideenmanagement genannt werden:
- Einen festen Ansprechpartner benennen
Der Ansprechpartner ist im Arbeitsalltag für die Vorschläge zuständig. Es sammelt, wertet aus, selektiert und verfolgt die Umsetzung.
- Vorschläge sammeln
Über einen Briefkasten, per E-Mail, Telefon, im Internet oder beim Ideenmanager vor Ort.
- Aktiv motivieren
Durch regelmäßige Kreativ-Workshops oder Fragen über das Internet. Wie kann man effizienter arbeiten und Kosten senken? Wie tragen wir zur Gesundheit unserer Mitarbeiter bei? Wie lösen wir medizinische Probleme?
- Feedback etablieren
Möglichst konkret begründet nach einer Woche bei komplizierten Sachverhalten einen Zwischenstand geben.
- Anreize schaffen
Neben Geld- oder Sachprämien wirkt häufig die Aussicht, die eigene Idee als Projekt in die Tat umzusetzen, als Anreiz.
Quelle: KFZ-AKTUELL, Zeitschrift für das Hamburger Kfz-Gewerbe, Nummer 5/2019, Hrsg. Innung des Kraftfahrzeug-Handwerks
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